Die Augen sind müde und lichtempfindlich, sie brennen und man meint, Sandkörner im Auge zu spüren: Das Trockene Auge ist die häufigste Augenkrankheit. Wie man sie behandelt, erklärt der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA).
Fast 30 Prozent der Antibiotika-Verordnungen im vergangenen Jahr waren mit Blick auf die Diagnose fragwürdig – das zeigt die Analyse der DAK-Arzneimitteldaten. Der sorglose Umgang mit Antibiotika hat Folgen: Immer mehr Bakterien entwickeln Resistenzen und bedrohen zunehmend die Gesundheit von Patienten im Krankenhaus. Experten fordern deshalb, die Verordnungspraxis von Antibiotika zu überdenken.
Die Kinder- und Jugendrehabilitation ist ein wichtiger Bestandteil in der medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen und psychischen Auffälligkeiten. Um Eltern, Ärzte und Interessierte hierüber zu informieren, hat die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Rehabilitation und Prävention (DGPRP) eine neue Website ins Leben gerufen.
Ebola ist in den Medien präsent wie kaum ein anderes Thema. Viele Kinder schnappen den Begriff im Fernsehen oder in der Schule auf. Nicht selten machen unter den Gleichaltrigen Gerüchte die Runde. In diesem Fall raten Kinderärzte zu einem klärenden Gespräch mit dem Nachwuchs, um Ängste zu nehmen. Wie man das Thema „Ebola“ kindgerecht anpackt, erklären amerikanische Experten.
Bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen lindert regelmäßige Bewegung nachweislich die Beschwerden. Jedoch verordnen Ärzte immer seltener eine Bewegungstherapie. Betroffene Patienten sollten deshalb selbstständig mehr Sport und Bewegung in ihren Alltag integrieren. Dazu raten die Rheumatologen des Berufsverbands Deutscher Rheumatologen (BDRh).
Oft werden Menschen von einem Schlaganfall getroffen, weil sie Herzrhythmusstörungen haben, ohne es zu wissen. Regelmäßiges Pulsmessen hilft dabei, auf unentdeckte Herzrhythmusstörungen aufmerksam zu machen – bevor es zu einem Schlaganfall kommt. Wie man seinen Puls richtig selber misst, erklärt die Deutsche Herzstiftung.
Rund sieben Prozent aller Menschen in Deutschland zeigen Symptome von Kaufsucht. Für Betroffene wird Einkaufen zu einem regelmäßigen Rausch. Experten der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) raten bei exzessivem Kaufen zur Psychotherapie. Dies gelte insbesondere, wenn exzessives Kaufen zusammen mit weiteren psychischen Erkrankungen wie Depressionen auftritt.
Waren E-Zigaretten vor kurzem noch eine exotische Rarität, sind sie inzwischen immer öfter auf Deutschlands Straßen zu sehen. Werden die umstrittenen Nikotinverdampfer herkömmliche Glimmstängel bald ablösen? Laut einer Umfrage des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) ist dies unwahrscheinlich.
Bisphosphonate stärken den Knochen und schützen dadurch vor Frakturen. Damit das klappt, müssen bei der Einnahme allerdings einige Regeln beachtet werden.
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Mit dem Rauchen aufzuhören ist schwierig. Nikotinkaugummi oder -pflaster sowie Medikamente können dabei helfen. Seit August 2025 übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für die Tabakentwöhnungsprodukte – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
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Manche Kinder machen es aus Langeweile, andere, wenn sie gestresst sind: Nägelkauen. Die Folge sind unschön abgeknabberte Nägel – aber auch gesundheitliche Probleme wie Infektionen der Haut oder überbeanspruchte Zahnwurzeln. Diese Tipps helfen, die schlechte Angewohnheit in den Griff zu bekommen.
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Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
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